Course Rating und Slope

Platz: 18 Loch

Herren (Gelb): Par: 73, Slope: 130, CR-Wert: 72,5, Länge: 6094m

Herren (Rot): Par: 71, Slope: 127, CR-Wert: 69,0, Länge: 5491m

Damen (Rot): Par: 73, Slope: 129, CR-Wert: 75,5, Länge: 5491m

Platzübersicht

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Loch 1

Ein komfortabel zu spielendes, nicht zu langes Par 4, auf dem Sie keine Schwierigkeiten haben werden, Ihren Rhythmus zu finden. Meiden sollten Sie allerdings die rechtseitige dichte und breite Hecke entlang des Fairways. Achtung: Das Grün hängt (als einziges des Platzes) leicht nach hinten!

Loch 2

Loch 2

Hier sollten Sie etwas für Ihr Punktekonto tun! Nach einem gelungenen Abschlag auf dies „blind hole“ Par 4 werden Sie erstaunt sein, wie dicht Sie schon am Grün sind. Bei einem recht kurzen Pitch stellen die relativ tiefen Grünbunker daher nur selten ein Problem dar. 

Loch 1
Loch 3

Loch 3

Weiter geht es entlang der rechts liegenden Hecke, die die Grenze des Platzes darstellt. Auch hier ist das Grün vom Abschlag nicht zu sehen. Nach Umgestaltung des Grüns durch die Anlage eines Teiches ist diese Bahn eine echte Herausforderung geworden. Der zweite Schlag auf dem Par 4 bergab ins Grün darf nicht zu lang sein, denn dahinter lauert das Aus. Ist der Schlag aber zu kurz, landet der Ball im Teich. Im Idealfall denken Sie jetzt trotzdem, der Platz sei ziemlich leicht - dann ist Ihr Selbstbewusstsein stark genug für die Aufgaben, die nun kommen werden.

Loch 2
Loch 4

Loch 4

Jetzt geht’s los! Ein Par 5 mit der gefährlich nahen „Pflaumenallee“ auf der Rechten (auf ganzer Länge Grenze!) und einem Teich direkt am Grün. Freut man sich, dort ohne Strafschläge gelandet zu sein, erfordert das stark nach vorne hängende Grün dann immer noch konzentriertes Putten.

Loch 3
Loch 5

Loch 5

Sind Sie ein Zocker (oder mindestens Bogey-Golfer)? Dann spielen Sie an diesem Par 3 natürlich direkt auf die Fahne. Es ist nicht auszuschließen, daß Ihre Risikobereitschaft dann nur mit einem kurzen „Platsch“ belohnt wird. Im günstigeren Falle erfahren Sie allerdings das Erfolgserlebnis, auf diesem inselartigen Grün zum Birdie zu liegen.

Loch 4
Loch 6

Loch 6

Hier geht’s zum ersten Mal bergauf, das Par 5 erscheint wegen der Steigung ziemlich lang. Keine Angst vor dem links liegenden Wasser, dies kommt nur selten ins Spiel. Gefahr droht ab dem zweiten Schlag aber von der Aufforstung, die rechts das Fairway bis zum Grün begleitet.

Loch 5
Loch 7

Loch 7

Ein ziemlich langes Par 3, bei dem Sie besonders bei Ostwind Ihr Eisen bewußt etwas länger wählen sollten. Rund ums Grün erwarten Sie keine größeren Schwierigkeiten. Im zeitweise hohen Rough auf beiden Seiten des Fairways ist jedoch schon mancher Ball für immer verschwunden.

Loch 6
Loch 8

Loch 8

Bei klarem Wetter sehen Sie sofort, warum dieses lange Par 4 den Namen „Brockenbahn“ trägt, denn am Abschlag bietet sich häufig ein spektakulärer Blick auf die Höhenzüge des Harzes. Spielen Sie immer Richtung Gipfel, so daß die Fairwaybunker nicht ins Spiel kommen und achten Sie auf die Lage der tiefen Grünbunker.

Loch 7
Loch 9

Loch 9

Bevor Sie sich im Clubhaus eine Erfrischung gönnen können, erwartet Sie hier das (statistisch) schwerste Loch des Platzes. An das lange Dogleg grenzt links die Driving-Range (Aus!), das Grün wird von zahlreichen Bunkern verteidigt. Für diese Schwierigkeiten werden Sie allerdings durch ein herrliches Panorama über das Okertal mit beeindruckenden abendlichen Sonnenuntergängen entschädigt. 

Loch 8
Loch 10

Loch 10

Von den Höhen des Clubhauses geht es hinab bis zum tiefsten Punkt des Platzes. Anspruchsvoll bei diesem nicht allzu langen Par 4 ist vor allen Dingen der Schlag aufs Grün, das von einem Teich und einem tiefen Bunker gut verteidigt wird.

Loch 9
Loch 11

Loch 11

Auf dem Par 5 entlang der Westgrenze des Platzes erwarten Sie einige Hindernisse, die Sie gut meistern werden, wenn Sie sich deren Lage und Dimensionen an der Abschlagtafel noch einmal einprägen: vor allen Dingen der große Bunker und der Teich links, das frontale Wasser vorm Grün und der Bunker und die Ausgrenze hinter dem Grün erfordern Ihre Aufmerksamkeit.

Loch 10
Loch 12

Loch 12

Dieses Par 4 erfordert in besonderem Maße eine realistische Einschätzung der erreichbaren Länge des Abschlags als Funktion von individueller Spielstärke, Tagesform und den herrschenden Wetter- und besonders Windverhältnissen. Denn: „Vorlegen oder angreifen?“, das ist bei den zentralen Fairwaybunkern dieses ansonsten unproblematischen Par 4 die entscheidende Frage.

Loch 11
Loch 13

Loch 13

Ein optimaler Abschlag geht an diesem Par 4-Dogleg auf der „Tigerline“ über die rechts gelegene Streuobstwiese aufs Fairway. Hierzu ist aber eine wirklich gute Länge erforderlich. Sicherer ist am Abschlag ein nicht zu langes Eisen „Mitte Fairway“. Das Grün wird von zwei tiefen Bunkern verteidigt, die es in sich haben.

Loch 12
Loch 14

Loch 14

Auf diesem Par 4 geht es (geographisch!) wieder bergab und neue Herausforderungen warten auf Sie. Das Fairway hängt auf ganzer Länge stark nach rechts, wodurch die Bunker eine geradezu magische Anziehungskraft erhalten. Auch hier ist das Grün von tiefen Bunkern umgeben, die Sie nach Möglichkeit meiden sollten.

Loch 13
Loch 15

Loch 15

Ein – besonders bei Westwind –  relativ kurzes Par 3, das es allerdings in sich hat. Durch den großen Bunker ergibt sich fast die Situation eines Inselgrüns, wenn auch ohne die Gefahr eines Strafschlages. Die Wahl des richtigen Eisens ist hier besonders wichtig.

Loch 14
Loch 16

Loch 16

Das längste und mit das schwerste Loch des Platzes. Zwei ordentliche Drives müssen es schon sein, um auf dem Par 5 überhaupt eine Chance zu haben, mit dem dritten Schlag trotz Wasser, Bunker und Ausgrenze „heile“ aufs Grün zu kommen. Erfolgreicher ist oft das vorsichtigere Spiel, das einen Bogey in Kauf nimmt, um mit einem guten Put dann vielleicht doch noch ein Par zu erreichen.

Loch 15
Loch 17

Loch 17

Ein kurzes Par 4 und noch einmal eine echte Chance für’s Birdie. Spielen Sie einfach einen ordentlichen Abschlag, der Ihren Ball gut links vom hoch gelegenen Fairwaybunker läßt. Danach ein kurzer Pitch ins Grün, ein guter Put – das genügt. Sollten Sie allerdings in einen der extrem tiefen Grünbunker geraten, kann alles natürlich auch ganz anders kommen ...

Loch 16
Loch 18

Loch 18

Am Ende dieses im ersten Teil steil bergan führenden Par 4 wartet das Clubhaus mit diversen Erfrischungen auf Sie. Vorher gilt es jedoch, sich vom links des Fairway gelegenen Rough fernzuhalten und mit einem gut gezielten, meist noch recht langen zweiten Schlag das Grün statt der benachbarten Bunker zu treffen. Dann steht einem gelungenem Abschluß der Runde nichts im Wege.

Loch 17
Loch 1

Loch 1

Ein komfortabel zu spielendes, nicht zu langes Par 4, auf dem Sie keine Schwierigkeiten haben werden, Ihren Rhythmus zu finden. Meiden sollten Sie allerdings die rechtseitige dichte und breite Hecke entlang des Fairways. Achtung: Das Grün hängt (als einziges des Platzes) leicht nach hinten!

Loch 2

Loch 2

Hier sollten Sie etwas für Ihr Punktekonto tun! Nach einem gelungenen Abschlag auf dies „blind hole“ Par 4 werden Sie erstaunt sein, wie dicht Sie schon am Grün sind. Bei einem recht kurzen Pitch stellen die relativ tiefen Grünbunker daher nur selten ein Problem dar. 

Loch 3

Loch 3

Weiter geht es entlang der rechts liegenden Hecke, die die Grenze des Platzes darstellt. Auch hier ist das Grün vom Abschlag nicht zu sehen. Nach Umgestaltung des Grüns durch die Anlage eines Teiches ist diese Bahn eine echte Herausforderung geworden. Der zweite Schlag auf dem Par 4 bergab ins Grün darf nicht zu lang sein, denn dahinter lauert das Aus. Ist der Schlag aber zu kurz, landet der Ball im Teich. Im Idealfall denken Sie jetzt trotzdem, der Platz sei ziemlich leicht - dann ist Ihr Selbstbewusstsein stark genug für die Aufgaben, die nun kommen werden.

Loch 4

Loch 4

Jetzt geht’s los! Ein Par 5 mit der gefährlich nahen „Pflaumenallee“ auf der Rechten (auf ganzer Länge Grenze!) und einem Teich direkt am Grün. Freut man sich, dort ohne Strafschläge gelandet zu sein, erfordert das stark nach vorne hängende Grün dann immer noch konzentriertes Putten.

Loch 5

Loch 5

Sind Sie ein Zocker (oder mindestens Bogey-Golfer)? Dann spielen Sie an diesem Par 3 natürlich direkt auf die Fahne. Es ist nicht auszuschließen, daß Ihre Risikobereitschaft dann nur mit einem kurzen „Platsch“ belohnt wird. Im günstigeren Falle erfahren Sie allerdings das Erfolgserlebnis, auf diesem inselartigen Grün zum Birdie zu liegen.

Loch 6

Loch 6

Hier geht’s zum ersten Mal bergauf, das Par 5 erscheint wegen der Steigung ziemlich lang. Keine Angst vor dem links liegenden Wasser, dies kommt nur selten ins Spiel. Gefahr droht ab dem zweiten Schlag aber von der Aufforstung, die rechts das Fairway bis zum Grün begleitet.

Loch 7

Loch 7

Ein ziemlich langes Par 3, bei dem Sie besonders bei Ostwind Ihr Eisen bewußt etwas länger wählen sollten. Rund ums Grün erwarten Sie keine größeren Schwierigkeiten. Im zeitweise hohen Rough auf beiden Seiten des Fairways ist jedoch schon mancher Ball für immer verschwunden.

Loch 8

Loch 8

Bei klarem Wetter sehen Sie sofort, warum dieses lange Par 4 den Namen „Brockenbahn“ trägt, denn am Abschlag bietet sich häufig ein spektakulärer Blick auf die Höhenzüge des Harzes. Spielen Sie immer Richtung Gipfel, so daß die Fairwaybunker nicht ins Spiel kommen und achten Sie auf die Lage der tiefen Grünbunker.

Loch 9

Loch 9

Bevor Sie sich im Clubhaus eine Erfrischung gönnen können, erwartet Sie hier das (statistisch) schwerste Loch des Platzes. An das lange Dogleg grenzt links die Driving-Range (Aus!), das Grün wird von zahlreichen Bunkern verteidigt. Für diese Schwierigkeiten werden Sie allerdings durch ein herrliches Panorama über das Okertal mit beeindruckenden abendlichen Sonnenuntergängen entschädigt. 

Loch 10

Loch 10

Von den Höhen des Clubhauses geht es hinab bis zum tiefsten Punkt des Platzes. Anspruchsvoll bei diesem nicht allzu langen Par 4 ist vor allen Dingen der Schlag aufs Grün, das von einem Teich und einem tiefen Bunker gut verteidigt wird.

Loch 11

Loch 11

Auf dem Par 5 entlang der Westgrenze des Platzes erwarten Sie einige Hindernisse, die Sie gut meistern werden, wenn Sie sich deren Lage und Dimensionen an der Abschlagtafel noch einmal einprägen: vor allen Dingen der große Bunker und der Teich links, das frontale Wasser vorm Grün und der Bunker und die Ausgrenze hinter dem Grün erfordern Ihre Aufmerksamkeit.

Loch 12

Loch 12

Dieses Par 4 erfordert in besonderem Maße eine realistische Einschätzung der erreichbaren Länge des Abschlags als Funktion von individueller Spielstärke, Tagesform und den herrschenden Wetter- und besonders Windverhältnissen. Denn: „Vorlegen oder angreifen?“, das ist bei den zentralen Fairwaybunkern dieses ansonsten unproblematischen Par 4 die entscheidende Frage.

Loch 13

Loch 13

Ein optimaler Abschlag geht an diesem Par 4-Dogleg auf der „Tigerline“ über die rechts gelegene Streuobstwiese aufs Fairway. Hierzu ist aber eine wirklich gute Länge erforderlich. Sicherer ist am Abschlag ein nicht zu langes Eisen „Mitte Fairway“. Das Grün wird von zwei tiefen Bunkern verteidigt, die es in sich haben.

Loch 14

Loch 14

Auf diesem Par 4 geht es (geographisch!) wieder bergab und neue Herausforderungen warten auf Sie. Das Fairway hängt auf ganzer Länge stark nach rechts, wodurch die Bunker eine geradezu magische Anziehungskraft erhalten. Auch hier ist das Grün von tiefen Bunkern umgeben, die Sie nach Möglichkeit meiden sollten.

Loch 15

Loch 15

Ein – besonders bei Westwind –  relativ kurzes Par 3, das es allerdings in sich hat. Durch den großen Bunker ergibt sich fast die Situation eines Inselgrüns, wenn auch ohne die Gefahr eines Strafschlages. Die Wahl des richtigen Eisens ist hier besonders wichtig.

Loch 16

Loch 16

Das längste und mit das schwerste Loch des Platzes. Zwei ordentliche Drives müssen es schon sein, um auf dem Par 5 überhaupt eine Chance zu haben, mit dem dritten Schlag trotz Wasser, Bunker und Ausgrenze „heile“ aufs Grün zu kommen. Erfolgreicher ist oft das vorsichtigere Spiel, das einen Bogey in Kauf nimmt, um mit einem guten Put dann vielleicht doch noch ein Par zu erreichen.

Loch 17

Loch 17

Ein kurzes Par 4 und noch einmal eine echte Chance für’s Birdie. Spielen Sie einfach einen ordentlichen Abschlag, der Ihren Ball gut links vom hoch gelegenen Fairwaybunker läßt. Danach ein kurzer Pitch ins Grün, ein guter Put – das genügt. Sollten Sie allerdings in einen der extrem tiefen Grünbunker geraten, kann alles natürlich auch ganz anders kommen ...

Loch 18

Loch 18

Am Ende dieses im ersten Teil steil bergan führenden Par 4 wartet das Clubhaus mit diversen Erfrischungen auf Sie. Vorher gilt es jedoch, sich vom links des Fairway gelegenen Rough fernzuhalten und mit einem gut gezielten, meist noch recht langen zweiten Schlag das Grün statt der benachbarten Bunker zu treffen. Dann steht einem gelungenem Abschluß der Runde nichts im Wege.